Rezensionen / Berichte Immendorff

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10.03.2011 / DIE ZEIT

Immer ein bisschen zu laut

"Nach Drogen- und Sex-Exzessen stand er dann endlich im Rampenlicht. Schwer da noch auszumachen, ob das aus Sensationslust oder Mitleid geschah oder doch aus Wertschätzung des Künstlers und seines Werks. Letzteres, so der Tenor des Buchs, wäre jedoch wirklich übertrieben."

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16.01.2011 / SÜDDEUTSCHE ZEITUNG

Der Kampf des verlorenen Sohns

"Für die beiden war die Beziehung aus meiner Sicht beste PR, so lange alles im Lot war", sagt Hans Peter Riegel, Immendorff-Biograf und Wegbegleiter des Künstlers. Doch ausgerechnet als Oda hochschwanger war, wurde Immendorff in einen Sex-und Drogenskandal verwickelt: Mit Kokain, Champagner und neun Prostituierten feierte er in einem Düsseldorfer Hotel."

www.sueddeutsche.de

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15.01.2011 / DIE WELT

 

Immendorff oder die Lust am Striptease in der Öffentlichkeit

"Wer etwas über Jörg Immendorff erfahren will, der kann sich auf Riegel verlassen. Auch ist der Autor weit davon entfernt, seinen früheren Chef zu verklären. Immer wieder spricht er vom fehlenden zeichnerischen Talent, von wenig Erfahrung mit Großplastiken und von Immendorffs Unvermögen, den Bildraum anders als eine Guckkastenbühne zu bespielen."

www.welt.de

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9.12.2010 / ART MAGAZIN

Bookmarks - Die besten Bücher im Dezember

HP Riegel: Immendorff – Die Biografie

"In den letzten Jahren vor seinem Tod war Jörg Immendorff (1945 bis 2007) so oft wegen seiner Frauen-, Drogen- und Krankheitsgeschichten in der Presse, dass man darüber die Bedeutung seines Werks für die deutsche Gegenwartskunst fast vergessen hätte. Dem wirkt HP Riegel nun mit einer gut recherchierten und wenig sensationsheischenden Biografie entgegen."

 

www.art-magazin.de

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15.11.2010 / NAHAUFNAHMEN.CH

 

Mein Leitfaden war der Egoismus

"Ein Streben für die Kunst: Hans-Peter Riegel erzählt ausführlich und schonungslos die Biographie des Künstlers Jörg Immendorff."

www.nahaufnahmen.ch

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 9.10.2010 / RHEINISCHE POST

 

Kühl und distanziert: Biographie über Immendorff

"Biograph Riegel zeichnet Immendorffs Lebensweg als ein unablässiges Ringen um Anerkennung. Dabei attestiert er ihm lediglich mittelmäßige künstlerische Gaben und stellt heraus, dass sich unter dem Kern des harten Kerls erst in Lederkluft, dann im Zweireiher eine Person verbarg, die nicht so selbstsicher war, wie sie sich gab. 

Wer Immendorff kannte, wird Riegel beipflichten. Zu Beginn eines Gesprächs konnte er sehr frostig sein. Doch der Mann, der eben noch als Bescheidwisser auftrat, konnte schon kurz darauf zum Zweifler werden und zugeben, dass er sich in der Politik nicht so gut auskenne um zu beurteilen, ob Gerhard Schröders sanfter Umgang mit autoritären Staaten wie Russland oder China richtig oder falsch sei."

www.rp-online.de

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5.10.2010 / SÜDDEUTSCHE ZEITUNG

Das tun, was zu tun ist

"Sein Leitfaden war Egoismus: Hans Peter Riegel erzählt die Biographie des Künstlers und Boulervard-Promis Jörg Immendorff.

Riegel arbeitete als Assistent und Privatsekretär des Künstlers, als Werber popularisiert er dessen Image als "Kunstrebell und Outlaw".

Als Autor versucht er offenbar den Geist wieder in die Flasche zu zwingen, die Künstlervita zu entmythologisieren (...) kann präszise auflisten, wer dem Künstler seine Geschäfte anträgt, dessen Werk verhökert, vermehrt, verheizt - ein Ausschlachten, das auch ein konsistenteres Ouevre nicht verkraftet hätte."

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04.10.2010 / GESELLSCHAFT FREUNDE DER KÜNSTE / LEIPZIG

Buch des Monats

Das brisante Porträt. Immendorff: Die Biographie von Hans-Peter Riegel

www.freundederkuenste.de

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03.10.2010 / WELT AM SONNTAG

 

Staatskünstler und Malerfürst

Künstlerwitwen muss man ernst nehmen. Das gilt nicht nur für die Witwe Beuys, sondern auch für Oda Jaune. Die Ehefrau des vor drei Jahren verstorbenen Künstlers Jörg Immendorff sorgte bereits vor dem Erscheinen des Buches

"Immendorff - Die Biografie" von HP Riegel sorgt für "Kontroversen". (...) Als erste Biografie über den "Wüstling" und "Staatsmaler" wurde Riegels Buch mit Spannung erwartet."

www.welt.de

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02.10.2010 / FAZ

 

Künstler, seid nett zu den Leuten!

"Wie wenig Talent der Mann doch hatte: Hans-Peter Riegel erzählt denkbar nüchtern und kompromisslos vom Leben des Malers Jörg Immendorff.

Wie durch einen Schicksalsroman arbeitet man sich in HP Riegels Biographie Seite für Seite durch das Leben des Malers Jörg Immendorff, liest von seiner schweren Kindheit, der Trennung der Eltern, seiner Zeit auf dem Internat, seinem Hang zum Exzess, zu Prostituierten und Drogen."

www.faz.net

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01.10.2010 / DIE WELT

Immendorff: ein Opportunist

"Drei Jahre nach seinem Tod erscheint eine kontroverse Biografie über den Künstler"

www.welt.de

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01.10.2010 / PFÄLZISCHER MERKUR

Es gibt keine einzige originäre Schöpfung von Immendorff

"Jörg Immendorff gilt als einer der wichtigsten deutschen Nachkriegskünstler. Er portraitierte Altkanzler Schröder und schuf mit "Café Deutschland" eines der bekanntesten Kunstwerke zur Deutschen Einheit. Sein langjähriger Begleiter HP Riegel legt nun eine wenig schmeichelhafte Biografie des 2007 verstorbenen Künstlers vor."

www.pfaelzischer-merkur.de

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29.09.2010 / ART MAGAZIN

Inventur oder Rohrkrepierer?

www.art-magazin.de

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29.09.2010 / WAZ / DER WESTEN

Schiefe Bilder

www.derwesten.de

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29.09.2010 / DPA / SÜDWEST PRESSE

Wir reden hier nicht über Künstler Klecks

"Drei Jahre nach dem Tod Jörg Immendorffs erscheint die erste Biografie über den Künstler. Groß war die Geheimnistuerei um das Werk von HP Riegel."

www.swp.de

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29.09.2010 / WESTDEUTSCHE ZEITUNG

Biographie: Malerstar Immendorff und seine Kiez-Freunde

Der frühere Assistent Hans Peter Riegel hat ein Buch mit brisanten Details über den Künstler und seine Kumpanei geschrieben. Jörg Immendorff war nicht nur Malerfürst und Kunstrebell, sondern auch Angsthase und unerfahrener Kneipenwirt. So lässt sich in der ersten Biographie über den 2007 verstorbenen Künstler nachlesen.

www.wz-newsline.de

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29.09.2010 / SWR 2

Kulturgespräch - Immendorff und sein Vermächtnis

www1.swr.de

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29.09.2010 / BILD ZEITUNG

So haben wir Immendorff noch nie gesehen

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29.09.2010 7 EXPRESS DÜSSELDORF

Der Mann mit den zwei Gesichtern -Biografie kratzt am Immendorff Image

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28.09.2010 / CENTER TV

Die brisante Biographie über Jörg Immendorff

"Nichts sorgt momentan in der Kunstszene für mehr Furore als die erste Biographie von Jörg Immendorff.

Selbst Rezensionsexemplare des Buches sind vom Verlag wie kleine Kostbarkeiten behandelt worden. Der Autor Hans-Peter Riegel war gestern in Düsseldorf, um sein Buch vorzustellen."

www.centertv.de

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28.09.2010 / DEUTSCHLANDRADIO KULTUR

 

"Die Kunst zu Geld machen -der Assistent des Malers Jörg Immendorff veröffentlicht eine kritische Biografie des Künstlers Gespräch mit Hans Peter Riegel, langjähriger Assistent von Jörg Immendorff"

www.dradio.de

http://podster.de

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27.09.2010 / DER SPIEGEL

Der Preis des toten Malers

Riegel beschreibt Immendorffs Aufstieg zum populären Künstler, er erzählt von Personen in dessen Umfeld, die ihm bei der Karriere halfen, er schildert die Mechanismen des Kunstmarkts, der Bilder in erster Linie als Ware handelt.

Die Biografie hat schon vor Erscheinen für Aufregung gesorgt, vor allem bei denjenigen, die darin auftauchen, aber keine Vorabexemplare lesen durften. Der Verlag fürchtet offenbar juristischen Ärger.

www.spiegel.de

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20.09.2010 / BILD ZEITUNG

Wie skandalös wird die erste Immendorff-Biografie?

Interview

www.bild.de

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15.09.2010 / FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG

Immendorff-Biographie - Kein Skandal

www.faz.net

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12.09.2010 / BUCH MARKT

"Das Sonntagsgespräch: Franziska Günther über Turbulenzen bei der Veröffentlichung einer Immendorff-Biografie bei Aufbau"

 www.buchmarkt.de